Montag, 5. Juni 2017





Vorwort

Im Zusammenhang mit den Ereignissen auf dem Anwesen Zanger-Weilmünster wird ein zunehmend koordiniertes Vorgehen in grösserem Rahmen bzw. Zusammenhang sichtbar und erkennbar. Störungen finden mehrfach parallel im Garten des CID Institutes Nassauer Str. 23a und am Hauseingang des benachbarten "Schulhauses" Nassauer Strasse 21 statt, was darauf hinweist, dass Personen, die vermutlich in Frühmorgenstunden dort "einen Rundgang machen" (z.B. zum Ausführen von Hunden) gezielte Zerstörungen anrichten, um zu provozieren und Konflikte anzustacheln (Psychoterror).  

Im "Schulhaus" wohnen zu diesem Zeitpunkt die Familien Helm, Dauer und Rühberg-Wern. Attackiert wird gezielt die Gemeindeschwester Silke Rühberg-Wern, die an ihrer Hauseingangstüre zur Nassauer Strasse Pflanzen und Deko-Objekte aufgestellt hat. Diese Gegenstände werden dort pausenlos abgebrochen, ausgerissen oder gestohlen und dann entlang der Nassauer Strasse bergabwärts wieder weggeworfen, was darauf hinweist, das der Täter zum Abschluss seines "Rundganges" in Richtung Ortsmitte bergabwärts läuft, am Hauseingang einen Gegenstand mitnimmt und diesen später zerstört und wegwirft. Die Fundpunkte der weggeworfenen Gegenstände liegen alle entlang der "hypothetischen Fahrtroute des Bankraub-Fluchtautos vom Oktober 2000" und zwar am Hang zu den Häusern 19 und 17 und am Eingang zum Parkplatz der Volksbank. Die meisten Objekte wurden in den Garten zwischen den Häusern Wissig #17 und Steinmann #19 geworfen. Ab 2013 finden sich Objekte aus dem ehemaligen Besitz von Rosemarie Zanger (gusseiserne Katze, ...) und Gegenstände von Silkes Haustüre (Marmor-Mörser, ...) auch auf der den Hauseingängen Nassauer Strasse 21 und 19 gegenüberliegenden Strassenseite und sind dort in zum Teil sogar im Lehmboden verscharrt worden.  
Karte zur These der Zusammenhänge:
 "Fahrtroute Fluchtfahrzeug 2000 - Zerstötungen Nassauer Strasse 2010" :
1: Kreissparkasse, 2: Volksbank, 3: Abstellplatz BMW HN-04933 Oktober 2000
Rot gepunktete Linie: Hypothetische Fahrtroute
Gelbe Punkte: Fundstellen zerstörter Objekte von der Haustüre #21
Blau: Schulhaus Nassauer Str. 21 / Haustüre Silke Wern
Grün: Neuer Mosaikgarten des CID Institutes und Garten Zanger (Stelle des Zaunschlupfloches)
Grau: Ablageplatz des gefällten Eisenmastes Februar 2005
Orange: Mit Schuss zerstörte Keramik Kopfskulptur aus dem Mosaikgarten Oktober 2007

Frau Rühberg-Wern hätte, da sie als Gemeindekrankenschwester frühmorgens bereits wach ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit die Einfahrt des Flucht-PKW von der Nassauer Strasse bergaufwärts in den Feldweg zwischen der Zanger OHG und dem Sägewerk Schötz beobachtet, da ihr Blickwinkel vom Frühstückstisch aus direkt auf diesen Punkt fiel.

Silke Rühberg war seit Ende der 70er Jahre in Weilmünster mit der Familie Zanger befreundet, nachdem sie von Frank Schäfer als Mitglied der Jungen Union angeworben worden war. Zu Rosemarie Zanger unterhielt sie eine tiefe Vertrauensbeziehung. In 2006 hatte sie die Reparatur der durch provozierten Wasserschaden beschädigten Kellerräume des CID Ateliers finanziell und logistisch unterstützt, seit dem Aufbau des Mosaikgartens in der Hauseinfahrt des CID Institutes im Sommer 2007 beteiligte sie sich an diesem Aufbau durch wiederholte Zierpflanzen-Geschenke. 

Parallel zu den Zerstörungen der Haustür-Dekorationen von Frau Rühberg-Wern wurde sie durch Gerüchte, das Verschwinden ihrer Deko-Gegenstände hätte mit dem konstruierten "Ärger auf dem Anwesen Zanger" zu tun, subtil gegen ihre Nachbarn aufgehetzt.

Das Jahr 2010 liegt exakt 10 Jahre nach dem Jahr des angeblichen bzw. in der Presse beschriebenen "Banküberfalles auf die Kreissparkasse Weilmünster" im Oktober 2000. In Kenntnis juristischer Zyklen und Wiedervorlage-Kreisläufe stellt das "Wiederaufkochen nach 10 Jahren" für Racheprojekte nichts Ungewöhnliches dar sondern ist ein voraussehbarer Faktor.




Februar, 21.   

Ein an der Haustüre des Schulhauses Nassauer Strasse #21 von Silke Rühberg-Wern aufgestelltes Windlicht mit Kerze wird dort gestohlen und zwischen den Nachbarhäusern Steinmann und Wissig in die Strassenrandvegetation geworfen.





Februar, 24.

Nachts wurde im Garten des CID Institutes vor dem Fenster des Instituts-Büros eine Stein-Stele mit aufgemaltem chinesischen Schriftzeichen (Tibet) umgetreten. 




April, 3.

Mit einer beim Forstbetrieb Buchholz geliehenen Waldrodungsmaschine bricht Hans Takaczs über die Wiese der Gärtnerei Hammer vordringend durch den Holz-Gartenzaun in den Hausgarten von Gertrud Zanger ein, fährt dabei den Jägerzaun auf einer Breite von ca. 12 Metern nieder, rammt die Garage und walzt die Gartenrandvegetation bestehend aus Büschen platt. Anschliessend fällt er den gesamten Hochbaumbestand des Gartens bestehend aus 40jährigen Birken und Tannen und reisst die unentasteten Stämme mit der Maschine aus der Gartenanlage heraus, schleift sie über die angrenzende Wiese bis zum Ablageplatz am Wegrand gegenüber dem Eingang zum Garten Söhngen. Dort deponiert er die Stämme längere Zeit, bevor ein Holztransportfahrzeug diese abholt. 

Anmerkung: Der Ablageplatz der Stämme ist identisch mit dem Ablageplatz des Metall-Stromleitungsmastes, welcher am 14.2.2005 parallel zum "Koma-Ereignis" von Gertrud Zanger im PKH Weilmünster von einem Unternehmen aus dem Raum Hanau-Vogelsbergkreis "im Auftrag der EAM" am Rande des Gartens Buchholz niedergelegt wurde (Siehe: Störungsprotokoll 2005). 
Hans T. reisst Gartenzaun zum Garten Gertrud Zanger mit Entwaldungsgmaschine ein
Durchbbruch in den Garten von Gertrud Zanger, zerstörter Zaun und Vegetation, gerammte Garagenwand 
Hans Takaczs schleift mit Entwaldungsmaschine gefällte Tannen aus dem Garten von Gertrud Zanger über die Wiese der Gärtnerei Hammer
Antonie Takaczs beobachtet das Wirken ihres Sohnes Hans T. vom Garten des Hauses Gertrud Zanger aus. Im Hintergrund die Fenster der Wohnung von Silke Rühberg-Wern im Schulhaus # 21
Detailansicht Zerstörungen nach Entwaldungsmaschineneinsatz




April, 22.

Am Badezimmerfenster der von der Tochter des CID Institutsleiters genutzten Einliegerwohnung im Erdgeschoss des Institutsgebäudes wird von Aussen die Glasscheibe zerschlagen.

Anmerkung : Das Fenster befindet sich unmittelbar neben der Stelle, an welcher am 15.4.2005 von Mark Zanger ein Stein gegen die Haustreppe geschleudert und Treppenkacheln beschädigt wurden und an welcher am 9. Juli 2009 das Hausnamensschild LA ANTIOQUIA attackiert und zerbrochen wurde. Am 18.6.2012 werden dann durch das gekippte, darüberliegende Badezimmerfenster des Obergeschosses 2 Kacheln am Fensteroberrand im Innenraum des Bades abgeschlagen. Am 5./6.11.2012 werden bei der Abholung von Rosemarie Zanger vom Hauseingang aus der Rolladen und die Fensterscheibe des Obergeschoss-Bades durchrammt. (Vergleiche hierzu: Literatur zum "Jüdischen Ritualbad" / Thea Altaras).
Zerbrochenes Sousterrain-Badezimmerfenster am 22.4.2010

Zerstörter Badezimmerrolladen und Scheibe darüber am 6.11.2012




Juni, Monatsanfang

Der PKW des nun in Lützendorf ansässigen, ehemaligen Lebensgefährten der ehemaligen Mieterin des Nachbarhauses 23b Heidrun Plahl (Siehe: 1. Januar 2008) nähert sich mehrfach auf dem Feldweg der neuen Gartenanlage und stoppt dort auch für kurze Zeit. Einmal wird die Fahrertüre zu der Pflanzanlage hin geöffnet, anschliessend werden Säurespritzer an Fackelilien und anderen Pflanzen registriert.




Juni, 10.

Seit März 2010 wurde im Gartenteich des Mosaikgartens vom Keramikatelier Piedras del Rio eine festinstallierte Kunstkeramikausstellung in Mosaikform bestehend aus Skulpturen und Mosaikplättchen aufgebaut. Die Hauseingangsfläche sollte so zur Präsentation der Werkstücke des Ateliers genutzt werden, ohne dass diese von Nachbarn bzw. Fabrikbetreibern leicht gestohlen werden könnten. Zur Präsentation der Kunstwerke und zur Promotion des Ateliers im Allgemeinen war seit 2008 eine Kooperation mit einem chinesischen Kunsthandwerksgeschäft in der Weilburger Marktstrasse aufgebaut worden, welche seit 2009 durch eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Exportunternehmen Ventile & Anlagen GmbH geleitet von Frau Xiaoli Liu fortgesetzt wurde. Im Juni 2010 war ein Präsentationsvideo des im Bau befindlichen Mosaikes erstellt worden, in welchem Frau Liu die Skulpturen und das Gesamtkonzept in englischer Sprache erklärt. Mit der Publikation eines Vorstellungsblogs des Universe Mosaique Lake erhoffte das Kunstatelier einen gewissen Schutzeffekt für die neue Ausstellungsanlage. Im Detail erhoffte sich das Atelier, das durch die Präsentation in Beteiligung eines seriösen und erfolgreichen, ausländischen Unternehmens mit Sitz in Weilburg marode Weilmünsterer Kleinunternehmer von zukünftigen Zerstörungen im Hauseingangsbereich des CID Institutes abgehalten würden.


Die beiden Videos wurden später zur Illustration der Dokumentation Universe Mosaique Lake bzw. der Detailbeschreibung der Konstruktion des Kunstwerkes benutzt.

Am 10.6.2010 ist Frau Liu abends im CID Institut zu Besuch. Wie später aus der Spurenanalyse im Garten hervorgeht, nähern sich während des Besuches zur Nachtzeit, bei welchem Peter Zanger und Frau Liu von Weitem aus der Deckung des Gartens durch die unverschlossenen Fenster des Wohnzimmers gut zu beobachten sind, mehrere Personen dem Haus an und besteigen vermutlich sogar das Flachdach des Hauses. Wegen eines extrem heftigen Gewitterregens kurz vor Mitternacht müssen sich die Vorgedrungenen allerdings schnell wieder zurückziehen. Dabei stürzt vermutlich eine Person vom Dach in einen Wacholderbaum am Terrassenrand dessen Äste in alle Richtungen auseinandergebogen werden.  Eine zweite Person sucht vor dem Starkregen unter den Thujabäumen im Hauseingang Schutz, zertrampelt dabei aber frischgepflanzte Faserjuccapflänzchen und hinterlässt dort Fussabdrücke.  Die Präsenz mindestens einer dritten Person, welche über die Wiese der Gärtnerei Hammer zum Gartenzaun des CID Institutes vordrang und sich dort hinter dem Zaun in Deckung brachte und einnistete liess sich in den Folgetagen ebenso anhand der in Hockstellung heruntergesessenen Vegetation und eines Trampelpfades durch das hohe Wiesengras nachweisen.
 Unterstand am Gartenzaun zur Hammerwiese auf Höhe des CID Bürofensters
 Fussabdrücke zwischen Thujabäumen am Hauseingang 
Auseinandergebogener Wacholder


Zwar blieb der Besuch trotz der im Garten anwesenden Unbekannten folgenlos, doch deuten spätere Ereignisse, die immer parallel zu Treffen von Frau Liu und Peter Zanger stattfinden darauf hin, dass die absolut korrekte und vorbildlich sich in Deutschland integrierende, chinesische Unternehmerin von einem Tross deutscher Psychopathen verfolgt wird, dessen Existenz ihr vermutlich unbekannt ist.

z.B. u.A.:
Juli 2008 - Schock auf Zombie-Festival in Balduinenstein bei Schaumburgbesuch - Später Verschwinden der Fotos von PC Festplatte.
9. Juli 2009 - Attacke auf Fahrrad nach Besuch in Weilburg
16. September 2009 - Verfolgung des Fahrrades nach Besuch in Weilburg
Oktober 2012 - Falschansagen von TomTom GPS auf BAB bei Jena auf Rückfahrt aus Berlin
August-September 2014 - Attacken der Nachbarin parallel zu Besuchen von Frau Liu
30. Juni 2016 - Ereignis an der Hauptwache / Zeil Gallery
14. März 2017 - Reh vor CID Institut


Juni, 16.

Am Feldweg vor dem Garten des CID Institutes und zwar an der Stelle an welcher am 14.2.2005 der Metallmast und am 3.4.2010 die Baumstämme abgelegt wurden, werden "Hexereisymbole" am Gartentor des Gartens Söhngen angebracht. Derselbe Platz war zu damaliger Zeit regelmässiger Treffpunkt zum "Sylvester-Ballern" einer festen Gruppe von Anliegern.
Ausgelegte, schwarze Krähenfedern, einzelner schwarzer Handschuh 



Juni, 18.


Bei am Wegrand im Mosaikgarten wachsenden Fackellilien, an welchen zuvor Gewebeverätzungen an Stengeln und Blättern registriert wurden, werden mehrfach Blütenköpfe abgeschnitten, vermutlich mit einer Rasierklinge. (Vergleiche hierzu: 24. Mai 2017: Rasierklingenattacke auf eine Amaryllis auf der Terrasse des CID Institutes kurz vor dem Besuch von Frau Dr. Montoya). Die Fackellilien waren insbesondere für die bevorstehende Rückkehr der Tochter des CID Institutsleiters gepflanzt worden, welche nach Studienabschluss in Kolumbien im Juli 2010 in Weilmünster erwartet wurde. Dabei war geplant, bis zu ihrem Geburtstag am 31.7.2010 das Teichmosaik fertigzustellen und eine grosse gemeinsame Familienfeier des deutsch-Kolumbianischen Familienastes der Weilmünsterer Familie Zanger zu zelebrieren. Die erfreuliche Blüte der Fackellilie war am 17.6.2010 fotografiert und per Email  nach Kolumbien kommuniziert worden. Die Köpfung der Blüte am Folgetag deutet darauf hin, das eine informelle Brücke zwischen der Emailüberwachung und dem Terror gegen den CID Mosaikgarten existierte. 
Abgeschlagene Fackelilienköpfe
Verätzungen an Fackel-Lilien-Stengeln


Juni, 20.


11 Monate und 20 Tage nach der ersten Zerstörung von Bambus am Durchgangstor zwischen Fabrikhof und CID Hauseingangsgarten durch Säure am 30.6.2009 wird der Fabrikbetreiber Mark Zanger erneut in wiederholender Manier aktiv und trampelt den Staudenknöterich am Rande des Mosaikteiches erneut nieder. Dabei handelt er offensichtlich auf Anweisung seiner Lebensgefährtin Sabine Kapp, die den Fortschritt beim Aufbau der Gartenanlage ununterbrochen aus einem Fenster im OG der Zanger OHG peilte und dabei einer Remote-Kontrollstelle per Mobilfunkgerät Informationen durchgab. Am Vortage näherte sich "Frau Kapp" zusammen mit dem Fabrikbetreiber Mark Zanger dem wachsenden Kunstwerk im CID Hauseingang und entspann eine Unterhaltung mit den dort mit Gartenarbeiten beschäftigten Peter und Rosemarie Zanger. Tenor ihres Anliegens war die Geltendmachung von familiären Ansprüchen auf Basis ihrer Liaison mit dem jüngeren Sohn von Rosmarie Zanger - Mark. Am Ende der Unterhaltung während ihres Rückzuges zur Fabrik bezeichnete sie die Teichvegetation als gefährliches Unkraut.
Alias "Sabine Kapp" und Mark Zanger im Herbst 2010
Von Mark Zanger am Morgen des 20. Juni zertrampelte Teichrandbepflanzung


Um 14 Uhr wird im CID Hauseingang registriert, wie Mark Zanger durch die Gartenanlage in den Hauseingang rennt und durch die geöffnete Haustüre in das CID Institutsgebäude eindringt, obwohl er dort wegen der von ihm notorisch angerichteten Sachschäden Hausverbot hat. Der Aufenthalt des Mark Z. im Wohnhaus dauerte einige Minuten.

Die Klärung der Frage, was das ungewöhnliche Eindringen des Fabrikbetreibers in das Wohnhaus und CID Institut für einen Zweck hatte, wird später von Bedeutung im Zusammenhang mit 2 als "Geheimverstecken" nutzbaren Stellen im Haus, an welchen Manipulationen entdeckt wurden. Am 2.7.2010 - also nur 12 Tage später und nach einer Hausdurchsuchung durch die Polizei - stürzte die Deckenklappe einer Einstiegsluke in das Flachdach im Treppenaufgang vollkommen unerklärlich herab (Vermutlich nachdem die Verriegelung der Klappe geöffnet und die Scharnierzapfen zu weit aus den Scharnieren gezogen worden waren), als Rosemarie Zanger die Kellertreppentüre öffnete und verfehlte den Kopf der damals 74-Jährigen nur knapp. Im August 2013 wird dann bei der Reparatur eines Heizungsschadens entdeckt, dass die Verschraubung der Zentralheizungs-Frontabdeckung fehlt und dass im Innenraum hinter den Armaturen das Isolationsmaterial merkwürdige Deformationen aufweist, was darauf hindeutet, das dort bis vor Kurzem Gegenstände eingelagert bzw. versteckt gewesen waren. Die beiden Verstecke waren dem CID Institutsleiter, der erst im Jahr 2002 das Haus bezog,  allerdings unbekannt.

Videoaufzeichnung vom Einbruch Mark Zangers in das CID Institutsgebäude



Juni, 27. Sonntag

Nachdem sich - bei längerer Wochenend-Abwesenheit des Fabrikbetreibers Mark Zanger - zwischen 8 und 10 Uhr Abends mehrfach Personen dem Hauseingangsbereich des CID Institutes genähert hatten, werden vom CID Institutsleiter Kontrollgänge in die Umgebung durchgeführt und anwesende Personen und PKW registriert. Dabei fallen die PKW WI-PP 219, LM-CB 377 und LM-E 319 und ein Nachbar mit Mobilfunktelefon (Heino Helm) auf den Nachbarhöfen auf. Zuvor war ein Vorhängeschloss, das vom CID Institutsleiter zusätzlich zu dem von Mark Zanger angebrachten Schloss zur Verriegelung des Tores am Gartenteich angebracht worden war, von Unbekannten mit einem Metallschneidegerät zerschnitten und in das Teichbecken des CID Mosaikteiches geworfen worden.

In diesem Kontext teilte Rosemarie Zanger ihrem Sohn Peter Zanger informell mit: "Es seien ja zwei Polizisten aus Weilburg am Freitag, 25. Juni 2010 bei ihr gewesen und hätten sie dringend aufgefordert, das zusätzliche Schloss am Durchgangstor zwischen CID Institutsvorgarten und dem Fabrikhof zu entfernen". 

Bei einem zweiten Kontrollgang um 22.20 verlässt unerwartet der Mieter des Nachbarhauses, Hans Takaczs, der zu diesem Zeitpunkt Besuch von der Fahrerin des PKW LM-E 319 empfing, das Wohnhaus Gertrud Zanger Nassauer Strasse 23b und lief auf das Durchgangstor zu, als er Peter Zanger dort stehend bemerkte. Aus einiger Distanz schrie er den CID Institutsleiter an: "Wenn ich Dich nochmal auf dem Hof sehe, dann schlag ich Dich tot". Der so angesprochene CID Institutsleiter, der weder mit dem Nachbarn "per Du" war noch jemals zuvor mit diesem gesprochen hatte, nutzte die Gelegenheit, die Frage zu stellen: "Haben Sie das Vorhängeschloss abgeschnitten ?" Daraufhin trat Hans T. von Fabrikhofseite aus an das Tor, lehnte sich zuerst mit den Unterarmen darauf, begann mit vulgären verbalen Drohungen, hob dann mit einem Arm zu Schlag über den Zaun aus, worauf der CID Institutsleiter mit Abstandnahme reagierte, so dass der "Nachbar" ihn nicht mehr erreichen konnte. Als Peter Zanger daraufhin die Kamera hob um Hans T. am Zaun zu portraitieren drehte dieser sich um und lief in das Haus 23b zurück.
Hans T. auf dem Rückzug vom Durchgangstor nach Verbalattacke und Totschlagdrohung





Juni, 28. Montag

Zum Wochenanfang kehrte der Fabrikbetreiber Mark Zanger von einer ca. 1-wöchigen Abwesenheit an unbekanntem Ort in das Fabrikgebäude zurück. Während der CID Institutsleiter im Mosaikteich einen Keramiktunnel zur Installation einer Umwälzpumpe mit Wasserschlauch zur permanenten Reinigung des Teichwassers mittels Verrieselung im Schilfbecken installierte, näherte sich über den Fabrikhof Mark Zanger in Begleitung eines Helfers (möglicherweise handelt es sich um einen "Weilburger" mit Namen Markus Stalla mit auffälligem Kinnbart). Beide Männer stellten sich hinter dem Durchgangstor auf Fabrikhofseite auf, wobei sie ähnliche Körperhaltung einnahmen wie Hans Takaczs am Abend zuvor, und begannnen miteinander zu reden ohne allerdings den CID Institutsleiter anzusprechen. Mark Z. versuchte sich zuerst verbal lustig über die Keramik zu machen. Als sein Begleiter sehentlich das Interesse an der Beobachtung der Arbeit des CID Institutsleiters verlor und sich abwandte, um zur Fabrik zurückzugehen, deutete Mark Z. erneut über den Zaun und sagte aufstachelnd: "Der hat ja ein Messer", so als wolle er im Hintergrund mitzugeschalteten Personen eine Gefährlichkeit des Kunstkeramikers suggerieren.
Mark Zangers Begleiter vom 28.6.2010


Im Verlauf des Tages geht Mark Z. dann erstmals direkt gegen das Keramikkunstwerk vor und zertrümmert den aus gelb-glasierten Keramikwinkeln zusammengesetzten Führungstunnel des Umwälzpumpschlauches, also exakt die Stelle, welche Peter Zanger in dem Moment mit wasserfestem Keramikzement am Teichbecken anmontierte, als Mark Z. am Durchgangstor stand und mit dem Ausruf "Der hat ja ein Messer" eine Eskalation zu provozieren versuchte.
Von Mark Zanger mit Steinwurf zertrümmerter Oberrand des Keramiktunnels




Als der CID Institutsleiter danach die Anpassung von neuen Keramikbauteilen für die weitere Montage des Teichmosaikes fortsetzte, nutzte der Fabrikbetreiber eine kurze Abwesenheit seines älteren Bruders im Atelierraum, um erneut gegen das Mosaik vorzugehen und Kot in das Teichbecken zu werfen.

Von Mark Zanger parallel zum Steinwurf gegen das Keramikmosaik in das Teichbecken geworfener Kot






Juni, 28. oder 29.

Gegen Abend kommt der CID Institutsleiter erneut an den Keramikteich und findet dort das Durchgangstor weit offenstehend. Er tritt an das Tor heran und verschliesst beide Torflügel als er gewahr wird, dass versteckt im Hintergrund eines Holunderbusches am Lackraum-Fabrikhinterausgang Mark Zanger mit einem Holzknüppel bewaffnet wartet, vermutlich darauf, dass sein älterer Bruder durch das offene Tor auf den Fabrikhof läuft. Als Peter Zanger das Tor aber verschliesst rennt Mark Zanger schnell mit dem Knüppel heran, schlägt nach den Händen seines Grossen Bruders am Torriegel, den dieser gerade zuklappt, versucht ihn dann über den Trennzaun hinweg zu treffen und schleudert, da Peter Zanger rasch einen Schritt Distanz nimmt, den Knüppel flach über die Oberkante des Tores. 

Der Holzknüppel trifft Peter Zanger an der Oberfläche des Kopfes und erzeugt dort eine von den Haaren verdeckte Schürfwunde.



Juni 29. oder 30.

Die Tatsache, das die Kopfwunde mehr als eine Prellung war, bemerkt Peter Zanger am nächsten Vormittag beim Haare kämmen, als er koaguliertes Blut (Schorf) auskämmt. Sofort begibt er sich daraufhin in die Ambulanz der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik (BGU) nach Frankfurt, wo er einen Arzt um Untersuchung der Verletzung und Attestierung bittet. 

Im Rahmen des Möglichen ist weiterhin, dass der CID Institutsleiter eine Anzeige des Vorganges "Mosaikbeschädigung - Holzknüppelwurf / Totschlagsversuch" gegen Mark Zanger bei der Rechtsanwältin Luz Celeste Yabar Torres in Frankfurt stellte.



Juni 29. oder 30.


Bei Reinigungsarbeiten des Teichbeckens rennt über den Feldweg Mark Zanger heran und belästigt den CID Institutsleiter und muss mit Wasser auf Abstand gehalten werden. (Anmerkung: Es stellt sich die Frage, ob der an diesem Tag attackierende "Mark Zanger" identisch mit der Person ist, die am Vortage am Durchgangstor einen Holzknüppel an den Kopf des CID Institutsleiters geschleudert hatte, oder ob ein Polizei-Double des Fabrikbetreibers existiert, ähnlich wie mindestens 2 Doppelgänger für Ulrich Steinmann im Vitos-Sanatorium Weilmünster (Dezember 2012) und in Weilburg existieren. Merkwürdig ungewöhnlich war zumindestens die Selbstverständlichkeit, mit welcher sich Mark Zanger dem im Teichbecken arbeitenden CID Institutsleiter bis auf Schrittweite annäherte, obwohl er wenige Stunden zuvor mit einem auf den Kopf geschleuderte Holzknüppel versucht hatte, Peter Zanger lebensgefährlich zu verletzen. Wäre Mark Zanger nur eine Person, würde sein Verhalten auf eine schwere Persönlichkeitsspaltung hinweisen (Dr. Jekyll / Mr. Hyde - Symptom)



Juli, 1.

In der Umgebung des CID Institutes in Weilmünster mehren sich Anzeichen auf einen bevorstehenden "Polizei"-Einsatz mit Waffengewalt. Auf dem Busbahnhof ZOB Weilmünster (Nassauer Strasse 11) registriert der CID Institutsleiter ein Fahrzeug in Polizei-Design und zwei Männer mit Kleidung ähnlich gängiger Polizeiuniformen, die schuss-sichere Westen anlegen. Dieser Punkt liegt etwa in 250 Metern Abstand zum CID Institut bzw. dem Universe Lake Mosaikgarten. 

    


Nach dem Verständnis des CID Institutsleiter legt man schuss-sichere Westen an, wenn man sich auf einen Schusswaffeneinsatz vorbereitet. Der Fakt, das Polizisten ähnlich sehende Personen in der Nassauer Strasse einen Schusswaffeneinsatz erwarten könnten, wo einzig und alleine sie selbst Waffenträger wären, führte zu erhöhter Aufmerksamkeit und Vorsichtsmassnahmen auf Seiten von Peter Zanger.

Bei der Rückkehr in sein Wohnhaus stellte er dort die ungewöhnliche Abwesenheit seiner Mutter fest. Zeitgleich fuhr vor dem Haus vor der Lastwagenhalle des Sägewerkes Schötz ein Lastwagen einer Umzugs-Spedition auf. Diese Indizien für eine laufende "grössere, vorgeplante Aktion" führten dazu, dass er im Haus alle Rolläden und Türen verschloss und den Schlafraum wechselte bzw. im Schlafraum seiner Tochter im UG des Hauses übernachtete. (Dieser Fakt sollte beim Polizeiüberfall auf das Haus am 5./6.11.2012 erneut Bedeutung erlangen, denn nach dem Aufbruch der Haustüre um 0.30 Uhr stürmte der eindringende, bewaffnete Trupp unter Anleitung einer Führungsperson, die rief: "Das letzte Mal war ER da Unten" sofort in den Keller hinab, wo die Tür des Schlafraumes der Enkelin von Rosemarie Zanger brutal zertrümmert wurde. Das deutet auf eine zumindestens teilweise Personalunion der am 1./2.7.2010 und am, 5./6.11.2012 aktivierten Truppe. Desweiteren deutet dieses Vorgehen darauf hin, dass die anschliessende "Patienten-Abholung" von Rosemarie Zanger nicht das Hauptziel der in das Haus eindringenden Personen war).





Juli, 2.

Frühmorgens erhält Peter Zanger auf seinem Mobiltelefon einen Anruf, den er beantwortet, da er davon ausgeht, dass seine "verschwundene" Mutter sich meldet. Der Anrufer mit männlicher Stimme gibt sich allerdings als "ranghoher Angestellter des Polizeipräsidiums Frankfurt" (der Name ist dem CID Institut heute nicht mehr geläufig) aus, der in einem PKW auf dem Parkplatz des Schulhauses sitze und dort warte. Das Haus des Angerufenen (das CID Institut - Atelier Piedras del Río) sei von der Polizei umstellt, Widerstand sei zwecklos und Peter Zanger solle rauskommen und sich ergeben.

Eine Gegenfrage nach dem Aufenthaltsort von Rosemarie Zanger blieb unbeantwortet so dass der CID Institutsleiter zuerst so reagierte, dass er jegliche Gespräche verweigerte und seine Frankfurter Rechtsanwältin zu konsultieren versuchte. Ein später folgender, weiterer Anruf des "Frankfurter Polizisten" beinhaltete möglicherweise die Drohung, "man würde sonst reinkommen" und die Erklärung, der Aufenthaltsort der Mutter sei bekannt und sie sei wohlauf. Danach forderte der Anrufer den CID Institutsleiter auf, zu einem Gespräch mit ihm an den PKW auf dem Schulhausparkplatz zu kommen und beschrieb eine dazu einzuhaltene Laufroute, für welche er ihm freies Geleit durch den Belagerungsring zusicherte. 

Der CID Institutsleiter verliess das Institutsgebäude durch den Hauseingang am Mosaikgarten und betrat den Feldweg  und lief in Richtung Nassauer Strasse. Am sichtbaren Ende des Weges Richtung Kleingärten fielen ihm mehrere Personen in Zivilkleidung auf, welche sich später als Anwohner bzw. Nachbarn aus dem Sektor Ortsausgang Weilmünster / Kleingartengelände herausstellten. Auf der Einfahrtsebene von der Nassauer Strasse zum Sägewerk Schötz stand geparkt ein anthrazitfarbener VW-Bus mit schwarz-getönten Scheiben. Neben dem Bus stand die Ehefrau des Sägewerksbetreibers und beobachtete den Laufenden.

Von rückwärts erklang plötzlich der Ruf "Halt, Hände hoch, Stehenbleiben" und Stiefelgetrappel. Beim rückwärtsgewandten Blicken sah Peter Zanger 3 uniformierte Männer in Kampfanzügen mit Stahlhelmen, welche sich unter dem Sägemehlturm des Sägewerkes versteckt hatten und nun auf ihn los rannten. Mindestens der erste der 3 Männer hielt eine Schusswaffe (Pistole vermutlich Walther P 90) in der Hand und richtete sie in Richtung auf den Laufenden. Peter Zanger ignorierte die 3 weitestgehend und setzte seinen  Weg in Richtung Schulhaus-Parkpklatz fort. Etwa auf der Höhe Wegbiegung am Lackraumeingang der Fabrik (dort wo seit Oktober 2000 - also dem Tag des Abstellen des Bankraub-Fluchtfahrzeuges -  ein metallener Garten-Zaunpfahl der Zanger OHG umgeknickt und auffälligerweise niemals repariert wurde) holte der erste der 3 ihm nachrennenden Männer den CID Institutsleiter ein, warf sich von hinten auf ihn und schleuderte ihn mit dem Gesicht zu Boden, wobei er sich Verletzungen (Schrammen, Schürfwunden, ...) am gesamten Körper zuzog. Auch Hemd und Hose wurden an mehreren Stellen zerrissen. Möglicherweise wurde ihm auch sein Haustürschlüssel abgenommen und später auf der Polizeistation Weilburg zurückgegeben. 


Stelle auf dem Feldweg, an welcher Peter Zanger am 2.7.2010 von 3 bewaffneten Uniformierten umgehauen wurde. An selbem Ort ist seit Oktober 2002 ein Zaunpfahl der Zanger OHG umgebogen und wurde im Verlauf von 15 Jahren - trotz dutzender anderweitiger Zaunumbauten - niemals repariert.

Im Oktober 2000 in zeitlichem Zusammenhang mit dem Abstellen des blauen BMW HN-04933 hinter dem gerammten Zaunpfosten abgelegter Maschendraht-Ausschnitt des "Schlupfloches" an dessen Stelle später der Mosaikgarten des CID Institutes gebaut wurde.


Zaunschlupfloch zwischend der Zanger OHG und dem Treppenaufgang zum Büro Schötz im Oktober 2000. Der an dieser Stelle noch existente Baumkreisgarten von Rosemarie Zanger wurde im Frühjahr 2003 von Mark Zanger zerstört. Der an Stelle des Baumkreisgartens vom CID Institut ab Juli 2007 angelegte Universe Mosaique Lake wurde von Mark Zanger und Kumpanen am 9.7.2010 zum zweiten Mal angegriffen und vollends ausgerottet.  


An der Stelle wurde er mit Handschellen gefesselt, ohne weitere Erklärungen in ein Polizeiauto gesetzt und in die Polizeistation Backstania Weilburg gefahren, dort vorübergehend in der Kellerzelle eingeschlossen und später in das PKH Hadamar transportiert. Möglicherweise zur Klärung des Hintergrundes der "Polizeiaktion" wurde ihm dabei mitgeteilt, das der Leiter der Polizeistation, PHK Peter Spitzer, "in seinem Schreibtisch immer noch 2 grosse Quarzsteine aufbewahre".

Im PKH Hadamar wurde Peter Zanger erneut in der Station 3 für Drogenabhängige untergebracht, wo seine Verletzungen behandelt wurden und er Kontakt mit seinen an diesem Tag aus Medellin in Kolumbien angereisten Familienangehörigen Dr. phil. Sol Montoya Bonilla und deren gemeinsamer Tochter aufnehmen konnte. 

Peter Zanger wurde bis zum 9.7.2010 in Hadamar festgehalten.

Nach der Rückkehr von Rosemarie Zanger, die wegen eines Haustürschlüssel-Problemes im evangelischen Pfarrhaus übernachtet hatte, in das Wohnhaus und nach dem Rückzug bzw. Abrücken aller an der morgendlichen Polizeiaktion und der darauffolgenden Hausdurchsuchung beteiligten Personen, öffnete Rosemarie Zanger die von der Diele in das Untergeschoss führende Kellertreppentüre in der Absicht, in den Keller zu gehen. Nachdem sie durch den Türrahmen getreten ist stürzt vollkommen unerwartet und aus nicht nachvollziehbaren Gründen die über dem Treppenabsatz in der Raumdecke als Einblick-Luke in das Flachdach eingebaute Deckenklappe herab und verfehlt die CID Institutsmäzenin nur knapp. 




Rosemarie Zanger zeigt die Holzklappe der Einstiegsluke in das Flachdach, welche am 2. Juli 2010 haarscharf an ihr vorbeigestürzt kam, als sie die Kellertreppe hinabzusteigen begann. Die Klappe ist mit einen Verriegelungshebel und 2 Metallscharnierern normalerweise fest eingebaut und kann nicht von selbst abstürzen. (Foto während des Wiedereinbaues der Klappe am 30. 9.2010).


Ansicht der über der Kellertreppentüre in die Raumdecke eingebauten Deckenklappe


Ansicht der Klappe und des Verriegelungsmechanismus


Beim Aufschlag auf die Kellertreppe beschädigte bzw. eingedellte Ecke der Luke


Detailansicht Öffnungshebel


Detailansicht Scharnier. Auch bei nicht korrekt verschlossenem Öffnungshebel würde die Luke nur nach Unten aufklappen, aber in den beiden Scharnieren Hängenbleiben. Um Abzustürzen mussten also zuvor die beiden Scharniere ein Stück weit aus ihren Führungen gezogen worden sein. In diesem Zustand schliesst der Öffnungshebel allerdings nicht mehr, so dass bei einer absichtlichen Manipulation der Öffnungshebel mit einem Instrument (Draht, Faden, Holzspan, ...) provisorisch mit dem Verschluss hätte verbunden werden müssen, damit die Luke halbverschlossen bleibt und nicht aufklappt.
    
  
Der Fakt des Plattenabsturzes während der mehrwöchigen Abwesenheit ihres älteren Sohnes und CID Institutsleiters, mit welchem die 74-Jährige Frau in Haushaltsgemeinschaft lebte, wurde von Rosemarie Zanger "bei der Polizei" angezeigt. Unbekannt ist aber, ob diese Anzeige bei einer bei der Kriminalpolizei angestellten Nachbarin, welche auch den Einbau einer neuen Klingelanlage im Juli 2010 veranlasst haben soll, stattfand, bei dem oder den Beamten, welche die am 2.7.2010 bei der Hausdurchsuchung beschlagnahmten, historischen Pistolen (Museumsstücke) in den Folgetagen zurückgaben oder ob Rosemarie Zanger zum Zwecke der Anzeige des Deckenplattenabsturzes persönlich eine Anzeige in der Polizeistation an der Backstania in Weilburg stellte. Ob die Anzeige eine Kriminaltechnische Untersuchung der Platte auf mögliche Manipulationen zur Folge hatte, ist dem CID Institut nicht bekannt.



Juli, 4


Die in den Stoerungsprotokollen 2002-2010 bisher geschilderte Entwicklung der Reaktion des sozialen und familiären Umfeldes auf die Niederlassung bzw. Ansiedlung des CID Institutes, des Ateliers Piedras del Río und der am Aufbau dieser Unternehmen beteiligten deutsch-Kolumbianischen Mitglieder der Familie Zanger Weilmünster liess nach dem Ereignis von Anfang Juli den Eindruck entstehen, dass das "Projekt" des Paares Peter Zanger / Myriam Reina / Sol Montoya zunehmenden Wahnsinn in der privaten Lebensumgebung in Weilmünster sowie in der strukturell-administrativen Region Limburg-Weilburg-Frankfurt auslöste. Da dem CID Institutsleiter im Prinzip nur die verbale Kommunikation mit seiner Mutter zur Verfügung stand, um über deren informelle Umgebungskontakte moderierend auf das Anwachsen der Gewaltphänomene Einfluss zu nehmen, entschloss er sich in der spezifischen Situation des Tages, der sich an administrativen Schubladen und Dokumenten orientierenden Umgebung das Problem der "Doppelbeziehung", welches für "die Verwaltung" durch die informelle Hochzeit am 2.2.2000 in San Cristobal / Tachira bzw. die Existenz eines "Ehedokumentes" entstanden war, wegzunehmen. Praktisch bedeutet dieser Schritt ein Schreiben an das Standesamt Weilmünster in welchem er die "Eheschliessung" mit Myriam Reina aufkündigte. Peter Zanger teilte Sinn und Zweck dieses Schrittes seiner zweiten Lebensgefährtin mit und das Paar vereinbarte die bestehende Beziehung unverändert weiterzuführen wie bisher, in der Hoffnung, zwanghafte Einmischungen von Personen, die sich als "richternde Paten" der Beziehung verstanden, zukünftig auszuschliessen.

Einer der Gründe für diese Entscheidung von Peter Zanger bildete im Rahmen der "grösseren Polizeiaktion am 1./2.7.2010" das  Auffahren eines Lastwagens einer Umzugsspedition vor seinem Wohnhaus, ein Ereignis das eigentlich nur dadurch erklärbar wurde, dass einer der Auftraggeber seiner "gewaltsamen Wegbringung" durch die Polizei auch vorgehabt haben musste, die im Wohnhaus befindlichen Güter von Frau Myriam Reina "da rauszuholen", was nahelegt, dass einer der "Beziehungspaten" aus Offenbach, Franfurt oder Heckholzhausen "da mal reinhauen" wollte. Der fast tödliche Unfall von Rosemarie Zanger am 2.7.2010 durch den oben beschriebenen Deckenklappenabsturz deutet andererseits darauf hin, dass "Mann" die Hausbewohner vollständig beseitigen wollte um für die "eigene Klientel" das Haus freizuräumen. 

Unterschiedliche Motivationslagen bei den beteiligten "Kräften" rührten vermutlich daher, das parallel zur Rückkehr von Sol Montoya und der gemeinsamen Tochter aus Medellin Anfang Juli 2010 auch Barbara Andrea Cardenas Valero mit ihren 2 Töchtern aus Santa Marta in Frankfurt ankam. Von Seiten des CID Institutsleiters Peter Zanger und seiner Mutter Rosemarie erwartete man zwar alle hier genannten zur großen Willkommens-, Geburtstags- und Mosaikgarten-Einweihungsfeier am 31.7.2010 doch könnte in der eher zu psychotischen Interpretationen des Familiengebildes neigenden Administrativumgebung eine ganz andere Interessenlage existiert haben, die eine Vereinigung der seit dem Zusammenwohnen in Bogota 1999-2002 getrennt lebenden Patchwork-Familie um jeden Preis verhindern wollte.

 

 
Juli, 9.

Erster Auftritt einer Frau, die sich als "Amtsricherin Bettina Kilian" vorstellt im Keller des Gebäudes Amtsgericht Limburg im Büro neben der gepanzerten Passage zum Gebäude der Staatsanwaltschaft. (Vergleiche hierzu: Auftritt eines Doubles von "B. Kilian" Mitte November 2012 in der Psychiatrischen Vitos-Klinik Weilmünster - gibt sich als "Verwandte der Familie Meloth-Emmershausen aus und stammt angeblich aus Eschbach bei Usingen).

Auf Bestreben der Rechtsanwältin von Peter Zanger, die seine Freilassung aus dem PKH Hadamar und seine Rückkehr nach Hause, wo er die Ankunft von Frau Montoya und seiner Tochter aus Medellin erwartete, durchsetzen wollte, hatte "Frau Kilian" Peter Zanger durch einen Herrn Quirnbach, der sich als Mitarbeiter der Kripo Limburg ausgab, in Hadamar abholen und in das AG Limburg bringen lassen. Peter Zanger strebte eine ordentliche Regelung der Affäre an, um anschliessend Ruhe in Weilmünster zu haben und weitere Nachstellungen von Weilburger Richtertruppen zu verhindern und liess sich auf eine Kommunikation mit der angeblichen Amtsrichterin ein. 

Frau Kilian, die Peter Zanger während der Konversation im AG Limburg zunehmend als "von Gewaltphantasien gejagte und zu Psychosen tendierende Frau" vorkam, entschied, ihn "für mindestens mehrere Wochen vermutlich dann aber für noch ein halbes Jahr oder viel länger noch weiter weg von zu Hause zu fahren". Die Motivation der "Amtsrichterin" blieb dabei im Dunkeln. Sicher ist aber, dass sie über in grösserem Rahmen laufende "Aktionen" von "Justiztruppen" informiert war, denn sie fragte noch gezielt den CID Institutsleiter: "was er denn in der Hauseinfahrt zu seinem Institut baue ?" und zeigte dabei auf eine Farb-Fotografie des Mosaikteiches, welche sie auf ihrem Schreibtisch liegen hatte, wobei sie hämisch grinste. Zeitgleich zum "Verhandlungstermin" fand nämlich im Hauseingang zum CID Institut in Weilmünster die Zerstörung des Mosaikgartens und Teiches durch die Zanger OHG und ein beauftragtes Kleinbaggerunternehmen (Peter Hohm Forstbetrieb / Audenschmiede) statt.

Anmerkung: Frau Kilian könnte, ebenso wie Frau Mennenga und Herr Lechner in diesem Zusammenhang für Ermittlungen von Interpol interessant sein, als Kontaktpersonen in den Limburg-Weilburger Justizbehörden eines zwischen 1990-2010 im Aufbau befindlichen "Nassauer Terrornetzwerkes", welches u.a. Waffen aus ehemaligen Militärdepots abzweigte und in Wohnhäusern von Mitgliedern der zukünftigen "Kampf-Verbände" bunkerte.


Weitere Ermittlungen ergaben folgenden Ereignisablauf:


Zeitparallel rückte vor der Nassauer Strasse 23a in Weilmünster die "Firma Hohm" mit mindestens 1 Bagger und 1 Lastwagen an, unter dem Vorwand, die "Firma Zanger" hätte den schriftlichen Auftrag erteilt, die Gartenanlage mit sämtlichen Pflanzen, Erde und Steinmauern sowie den Gartenteich und das im Bau befindliche Keramikmosaik zu beseitigen. Beteiligt seien an der Aktion zumindestens mehrere Mitarbeiter der Firma Hohm aus Emmershausen gewesen. Gegenüber der Hausbewohnerin von 23a, die sich den anrückenden Maschinen entgegenstellte, wurden keine Erklärungen für die Zerstörung gegeben. Auch wurde der angebliche, merkwürdige "Auftrag" eine intakte und gepflegte Gartenanlage mit sichtbaren wertvollen Pflanzen und Kunstgegenständen zu zerstören, nicht hinterfragt, was Pflicht eines verantwortungsvollen Unternehmers gewesen wäre. Dies deutet darauf hin, dass die Mosaikgartenzerstörung ein Kampfeinsatz der regional aktiven und mit den Justizbehörden verknüpften Mafia war. Ziel war, die für die Kreissparkassen-Bankraubtruppe kompromittierende Existenz des CID Mosaikgartens auszulöschen.



Schreiben von Peter Hohm zur Gartenzerstörung

Nach Angaben von Rosemarie Zanger beteiligte sich aber insbesondere ihr jüngerer Sohn Mark Zanger hochaktiv insbesondere bei der Zertrümmerung des Mosaikes mit Vorschlaghammer. Auch dessen Sohn Sylvan sei anwesend gewesen und habe bei der Entpflanzung aktiv mitgewirkt. Ausgerissene Pflanzen seinen von ihr und der Mieterin des Nachbarhauses, Antonie Takaczs, in Empfang genommen worden. Der gesamte Garten wurde auf einen Lastwagen verladen und im Teich des Steinbruches Krekel versenkt.


Mosaikgarten vor und nach Zerstörung durch Firma Peter Hohm

Gartenanlage vor der Zerstörung

Teichmosaik am 27.6.2010


Durch Peter Hohm Baggerbetrieb (Weilmünster Audenschmiede) im Auftrag der Karl Zanger OHG zerstörte Hauseinfahrt des Nachbarhauses Nassauer Strasse 23 a (CID Institut / Atelier Piedras del Rio - Riverstones) nach dem 9. Juli 2010. Am Grundstückstrennzaun das am 12. August 2008 verlegte, weisse Telekom-Verbindungskabel zwischen CID Institut und Büro Norbert Schötz Sagerwerk welches beim Zerstören der Gartenanlage zerrissen wurde. Foto: Rosemarie Zanger / Foto CID


Bei der Aktion wurde die vom Büro Schötz zum CID Institut im August 2008 vom Giessener Telekom Mitarbeiter Mergenthaler provisorisch verlegte Kabelverbindung für Telefon und Internet, welche quer durch die Gartenanlage verlief, zerrissen und so die einzige Kommunikationsverbindung der nach dem Polizeiüberfall am 2.7. alleine im Hause verbliebenen 74-jährigen Rentnerin abgeschnitten. Telefonisch konnte Peter Zanger mit Norbert Schötz über die von diesem beobachtete und sehr bedauerte Gartenzerstörung sprechen. Der Augenzeuge des Vorgehens von ihm bekannten Personen der Ortsmafia wurde weinige Wochen später, angeblich mit einem Schlaganfall, in ein Pflegeheim eingewiesen.

11 Tage nach der Zerstörung des Keramikmosaikes verstarb in Bogota nach Krebsdiagnose die kolumbianische Bildhauern Blanca Monroy de Bonilla, erste Keramiklehrerin von Peter Zanger und Initiatorin und Mäzenin des Aufbaues des Ateliers Piedras del Río in Bogota (Oktober 1999-Juni 2002).

Der CID Institutsleiter wird am 20.8.2010 aus der Sicherungsverwahrung entlassen und enthält eine Entschädigung für den unbegründeten Freiheitsentzug.



August, 20


Nach der Freilassung beginnt der CID Institutsleiter sofort mit Reparaturarbeiten zur Wiederherstellung des Telefonanschlusses seines Hauses und der Ausgrabung des zugebaggerten Teichmosaikes, welches zu 90 % mit Vorschlaghammer in kleine Bruchstücke zertrümmert, im Teichbecken mit Erde überfüllt und mit einer Maschine dort festgefahren worden war. 






Restauration der Bruchstücke des von Mark Zanger und Peter Hohm zerstörten Keramikmosaikes

  



September, 9.

Mark Zanger trennt ein Stück des Maschendrahtzaunes vor dem CID Institut ab, an welchem der Briefkasten des Hauses befestigt ist.





September, 20

Am 19.9. war von CID mit der Ausräumung des Teichbeckens, der Freilegung und Sortierung der restlichen Mosaikteile und dem Wiederaufbau der Zementschale des Teichbeckens begonnen worden. Die Trennwand zwischen der Lilien- und Schilfpflanzzone und dem Wasser-Bereich des Beckens war bereits teilweise wieder aufgebaut worden. 

Restauration des Mosaikteiches und für den Wiedereinbau vorsortierte Mosaikplättchen


Am Morgen des 20. September 2010 wurde zuerst Mark Zanger wortlos neben der Reparaturstelle gesichtet, anschliessend fand der CID Institutsleiter seine von ihm an der Werkstelle zurückgelassene Brille zertreten im Teichbecken wieder.

Mark Zanger Morgens beim Entdecken der vorangeschrittenen Reparatur des Teichmosaikes und die anschliessend im Teichbecken gefundene, zertretene Brille des CID Institutsleiters 



September, 22.


Zur neuerlichen, nunmehr 4ten Zerstörung der Mosaikgarten-Reparaturarbeiten von Fabrikseite aus werden an diesem Tag in Erwartung von Gegenwehr von Seiten des CID Institutes grössere Kampfverbände auf dem Sägewerks- und Fabrikgelände sowie vermutlich auch im weiteren Hinterhalt bereitgehalten. 

Als direkt beteiligte, sichtbare Akteure treten Mark Zanger und Markus Stalla auf, die den blauen Mitsubishi-Geländewagen HG-AH 900 an die Torpassage im Grundstückstrennzaun von hinten heranmanövrieren. Zuerst werden von Markus Stalla Löcher in das Teichbecken gebohrt, anschliessend verfüllt Mark Zanger eine im Kofferraum des Mitsubishi transportierte Ladung aus einem halben Dutzend Zementsäcken in das Teichbecken.
Mark Zanger und Markus Stalla beim Verfüllen des Teichbeckens mit Zement

Im verdeckten Hintergrund sind Personen auf dem Sägewerkshof stationiert, mit welchen Mark Zanger bei Annäherung des CID Institutsleiters per Handsignalen und Blicken zu kommunizieren beginnt. An der Ecke des Sägewerksbüros steht eine männliche Person, die mit dem Kamerahandy in die Hauseinfahrt des CID Institutes herüberfilmt. An der Einfahrt Sägewerk-Nassauer Strasse steht wartend geparkt ein unerkanntes Fahrzeug. Gleichzeitig betreten Antonie Takaczs und eine Besucherin, welche von Rosemarie Zanger als "Mitarbeiterin des Amtsgerichtes Weilburg" bezeichnet wird, das Nachbarhaus 23b und beobachten die Szenerie von hinten. Im Fabrikgebäude wartet versteckt Sabine Kapp.
Mark Zanger kommuniziert mit auf dem Sägewerksgelände wartenden verdeckten Personen
Hinter dem Sägewerksbüro versteckte, männliche Person filmt mit Handykamera die Szenerie in der Hauseinfahrt von CID
An der Sägewerkseinfahrt zur Nassauer Strasse wartender PKW LDK-DE 22
Angebliche "Mitarbeiterin des Amtsgerichtes Weilburg", Fahrerin von LM-MP 539 welche zusammen mit Antonie Takaczs die Szenerie von Hinten beobachtete


In Anbetracht der Tatsache, dass vom CID Institutsleiter wegen der Mosaikgartenzerstörung über den Weilburger Rechtsanwalt Eberhardt Pauly eine Klage wegen Sachbeschädigung und Schadensersatz über einen Gesamtwert von ca. 18.000 Euro beim Amtsgericht Weilburg eingereicht worden war, wurden die Vorgänge dokumentiert und alle Anwesenden bzw. PKW registriert. Dazu begab sich der CID Institutsleiter Peter Zanger auf den Sägewerks- Fabrikhof und registrierte folgende Autonummern: HG-AH 900 Fabrik-PickUp von Mark Zanger, LDK-DE 22 schwarzer PKW in Sägewerkseinfahrt, LM-MP 539 Besucherin von Antonie Takaczs, HG-A 1165 PKW von Sabine Kapp versteckt in Fabrikeinfahrt. 

Mark Zanger verliess urplötzlich die Teichanlage und rannte quer über den Fabrikhof, wo der CID Institutsleiter sich gerade zum Gehen abwandte und rammt mit voller Wucht gegen den auf seinem Fahrrad fahrenden, so dass er stürzte und sich im Gesicht beim Aufschlagen gegen einen Baumstamm an der Fabrikausfahrt eine blutende Wunde zuzog.
Mark Zanger beim Losrennen auf den CID Institutsleiter zu, kurz bevor er ihn vom Fahrrad stiess und verletzte

Peter Zanger begab sich zu seinem Hausarzt Dr. Yildiz zur Attestierung der Verletzung und fuhr anschliessend per Fahrrad weiter zum AG Weilburg zur Erstattung einer Verfahrensanzeige. Dabei bemerkte er, dass der bei Abfahrt in Lützendorf geparkte PKW LM-SH 229 (Ex-Heidrun Plahl) ihn offensichtlich bis nach Weilburg verfolgte.




September, 29.


Nachdem nach Verlegung eines neuen Telekom-Hausanschlusskabels die Fläche des ehemaligen Mosaikgartens zuerst gegen den Wunsch und ausdrücklichen Willen der Hausbewohner von 23a unerlaubt mit Schotter verfüllt worden war, stationierte in der Folge der Fabrikbetreiber einen abgemeldeten, gasbetriebenen Schrott-PKW ohne Zulassung und gleicher Farbe und gleichen Bautypes wie die vom CID Institut ursprünglich gefahrenen LM-EK 54 und LM-EK 13. Sinn und Zweck der Operation ("Weiterspielen des blauen Bankraub-Autos ?") blieben unentschlüsselt.
Vor der mit Schotter verfüllten CID-Hauseinfahrt von Mark Zanger / Zanger OHG quergeparkter blauer Kadett

Der quergestellte PKW liess nur einen minimalen Gehschlitz zum Hauseingang des CID Institues offen. Der Sinn der Eingangs-Blockade bestand für Mark Zanger offensichtlich in der psychologischen Einsperrung seiner Mutter in deren Wohnhaus, nachdem sein älterer Bruder für ihn unerwarteterweise nach Hause zurückgekeht war, seine Mutter das Deckenklappenattentat vom 2.7.2010 überlebt hatte, beide den Vorgarten zu reparieren begannen und einen  Klage gegen die Zerstörung über RA Pauly am AG Weilburg eingereicht worden war.
Nach Abschluss der Telefonleitungsanschlussarbeiten wurden die Äste eines der Thuja-Bäume des CID Hauseinganges vom Fabrikbetreiber angegriffen und unverständlich hoch abgehackt bzw. zerfleischt.  

Der ungesicherte Gaseinfüllstutzen des Opel Kadett löste zudem bei den Hausbewohnern und Besuchern des CID Institutes die Besorgnis aus, der Fabrikbetreiber Mark Zanger wolle so subtil potentielle Attentäter zu einem leicht zu bewerkstelligen Explosionsattentat auf das CID Institutsgebäude auffordern, z.B. durch nächtliches Einlegen eines Holzkohleanzünders in den ungesicherten Gasstutzen. 
Ungesicherter Gasstutzen des von Mark Zanger quer in der Hauseinfahrt 23a abgestellten blauen Opel Kadett
Der durch Mark Zanger quer vor der Hauseinfahrt des CID Institutes geparkte Stör-PKW



Oktober, 1.


Frühmorgens erwischt der CID Institutsleiter Markus Stalla und Mark Zanger bei merkwürdigen Grabungen am Anschluss-Punkt des neuverlegten Telekom-Hausanschlusskabels. Beide Herre sind in Begleitung von Antonie Takaczs.
Mark Zanger (rechts) Markus Stalla, links graben das neue CID Telekom-Hausanschlusskabel wieder aus
Begleitet werden sie dabei von Antonie Takaczs (weinrote Jacke)




Oktober, 4.

Ein von Peter und Rosemarie Zanger zur Inauguration der nunmehr 5ten Neuanlage des Mosaikgartens neugepflanzter Thymian-Busch wird von Mark Zanger ausgerissen und zerstört.




Oktober, 6.

Von Mark Zanger und Anderen wird frühmorgens ein Graben vor dem Hauseingang zum CID Institut entlang der Grenze der Schotterverfüllung ausgehoben und der Erd- und Steinaushub bis zur Hauseingangstreppe in den Hauseingang des CID Institutsgebäudes geschleudert. Erde und Steine werden auch über die Vorgartenbepflanzung und über die ausgelegten Mosaikelemente bis zur Hauswand gekippt. Vermutlich plante Mark Zanger den Bau einer Mauer. Der 6.10 ist der Vortag eines für den 7.10.2010 am AG Weilburg angesetzten Verhandlungstermines zur Mosaikgartenzerstörung (RA Eberhardt  Pauly, AR´in Diemer).

Bis zur Haustreppe von 23a geschleuderte und von Mark Zanger über den Vorgarten geworfene Steine und Erde

An der zwischen dem CID Institut und dem von Hans und Antonier Takaczs bewohnten Haus 23b von Gertrud Zanger werden über den Gartenzaun hinweg meterhoch gesunde Äste einer auf dem Grundstück Nassauer Strasse 23a wachsenden Thuja zerfleischt. 
Vom Haus 23b aus zerfleischte Thuja auf dem Grundstück des CID Institutes 23a



In den Nachmittagsstunden - Mark Zanger und Sabine Kapp haben bereits das Fabrikgelände verlassen und sind in das Wohnhaus auf de Emmershäuser Hütte in den Feierabend gefahren, nur Hans Takaczs ist im Nachbarhaus des CID Institutes anwesend - beginnt der CID Institutsleiter Peter Zanger mit der Reparatur der Verwüstungen im Hauseingang zum CID Institut. Mittels Schaufel, Grabgabel, Rechen und Schubkarre beseitigt er Steine und Erde und füllt den quer durch den Hauseingang ausgehobenen Graben wieder auf. Vermutlich alarmiert durch einen Telefonanruf aus dem Sägewerksbüro oder aus dem Haus 23b erfahren Mark Zanger und Sabine Kapp in Emmershausen von den Aktivitäten des CID Institutsleiters, besteigen den PKW HG-AH 900 und rasen über die Weilstrasse nach Weilmünster wo sie knapp 10 Minuten später eintreffen (Siehe Aufzeichnung der Verkehrsüberwachungskamera an der Ampel Kreuzung Marktplatzbrücke-Weilstrasse 18.20 bis 18.50 Uhr).  

Der von Mark Zanger gesteuerte PKW rast weiter die Nassauer Strasse bergaufwärts und biegt mit kreischenden Reifen in den Feldweg vor der Zanger OHG ein, rast mit vollkommen überhöhter Geschwindigkeit bis zum Sägemehlturm des Sägewerkes Schötz und macht dort eine derartige Vollbremsung, dass der Wegeschotter aufgewirbelt wird. Aus der aufgerissenen Fahrertüre springt Mark zanger heraus während seine Beifahrerin in Manier einer ausgebildeten Waffenträgerin in der geöffneten Beifahrertüre stehend, ein Bein im Fahrzeug lassend den Hintergrund sichert und ihr Mobilfunkgerät zückt. Frau Sabine Kapp verständigt ungefähr mit den Worten "Wir werden hier gemacht" sofort durch Telefonanruf eine ihrer Kontaktbereichspersonen in der Polizeistation An der Backstania Weilburg und fordert so "Verstärkung" an während ihr Begleiter Mark Zanger die am Wegrand stehende Schubkarre des CID Institutes umtritt und sich nach der am Boden liegenden Schaufel bückt. 

Angesichts der Tobsucht mit welcher PKW und Fahrer ankamen greift der CID Institutsleiter schnell die beiden übrigen Gartengeräte und bringt sich und die Werkzeuge im Hauseingang 23a in Sicherheit. Mark Zanger aber hebt die Grabschaufel mit beiden Händen gepackt in die Höhe und rennt ihm hinterher, folgt ihm in den Hauseingangsvorgarten, betritt dabei fremdes Eigentum, verfolgt Peter Zanger bis an die Haustreppe und schlägt dann mit voller Wucht mit der hocherhobenen Schaufel auf dessen Kopf. Peter Zanger, der sich in letzter Sekunde vor dem Schlag umwendet, den Rechen mit dem Stiel auf den Steinplatten vor der Haustreppe aufsetzt und den Kopf nach unten zieht, kann den von Mark Zanger mit der Schaufel in Tötungsabsicht auf den Kopf des Institutsleiters ausgeführten Schlag so mit dem Rechen abfangen, welcher in seiner Metallstruktur durch die Wucht des Aufpralles gänzlich verbogen wird.
Rechen, mit welchem der von Mark Zanger auf den Kopf von Peter Zanger gezielte Schaufelhieb abgefangen wurde.


Nachdem so die erste Angriffsenergie des Fabrikbetreibers erloschen ist zieht sich Peter Zanger in sein Wohnhaus zurück und verschliesst die Haustüre. Da er ohne Augenzeugen des Vorganges dasteht, seine beiden Gegenüber aber erfahrene Gewalttäter und trainierte Polizeidenuntianten sind, bekannt dafür, Polizisten jeglich Lüge glaubhaft vortragen zu können und diese sogar bis zu Verhaftungen von Opfer gewalttätiger Angriffe bringen zu können (siehe Ereignis 2.7.2010 und ähnliches) beschliesst er sich von seinem Wohnhaus zurückzuziehen, denn die Ankunft des alarmierten Kapp´schen Kampfverbandes über dessen Unparteiischkeit noch keine Klarheit herrscht, steht kurz bevor. 

Peter Zanger begibt sich also mit seinem Fahrrad  auf die angrenzende Wiese um über den Feldweg bis zum vor seinem Haus geparkten PKW  der Angreifer vorzufahren und dort Beweisfotos anzufertigen. Dies scheinen aber S. Kapp und Mark Z. vorausgeahnt zu haben, denn beide sind mittlerweile bis zur Wiesenseitigen Grundstückskante vorgerannt und überwachen von dort aus beide Hausausgangsseiten. Als Mark Zanger Peter Zanger erblickt rennt er ihm mit der gestohlenen Schaufel-Schlagwaffe quer über die Wiese der Gärtnerei Hammer in Richtung Schulhaus hinterher, erreicht ihn aber nicht. Peter Zanger gelingt es aber, den Tobsüchtigen bzw. "kleinen Bruder" dabei zu fotografieren.
Mark Zanger jagt seinem älteren Bruder mit der Schlagwaffe über die Wiese der Gärtnerei Hammer hinterher.


Nachdem der CID Institutsleiter sich über den Feldweg bis zum Büro des Sägewerkes Schötz dem geparkten PKW HG-AH 900 von der anderen Seite angenähert hatte - S. Kapp und Mark Z. stehen noch an der Grundstücksecke Wiese Hammer - und ein Foto der Szenerie Mitsubishi Pickup und umgestürzte Schubkarre anfertigte, erblickte ihn Sabine K. und alarmierte kreischend Mark Zanger, der nun mit der geraubten Schlagwaffe Schaufel in die andere Richtung auf seinen Bruder losrannte, wieder um auf ihn einzuschlagen doch erneut ohne Erfolg für den Totschläger. Auch diesmal gelingt es Peter Zanger bei der Distanzierung in Richtung Nassauer Strasse ein Beweisfoto vom Totschläger anzufertigen. Im Gegensatz zu Mark Zanger war er unbewaffnet und konnte somit einer Schaufelattacke auch nichts entgegensetzen, so dass Rückzug die einzige Alternative war.
Beweisfoto nach der 2ten Attacke des Mark Z. auf der Wiese - Situation vor dem Hauseingang des CID Institutes - wartender PKW HG-AH 900, tief in den Weg eingegrabene Bremsspuren, umgetretene Schubkarre
Detailansicht: HG-AH 900, am Horizont die herbeistürmenden S. Kapp und Mark Z.
Mark Z. bei der bewaffnete Weiterverfolgung des CID Institutsleiters auf dem Weg zwischen Sägewerk Schötz und Zanger OHG
Detail: Mark Zanger verfolgt seinen älteren Bruder in Totschlagsabsicht mit einer geraubten Schaufel um 18.52 Uhr am Vorabend des Verhandlungstermines vom 7. Oktober am Amtsgericht Weilburg (Pauly/Diemer)


Peter Zanger zieht sich dann wie geplant von seinem Wohnhaus zurück. Bei einem ersten Rückkehrversuch etwa 1 Stunde später stösst er auf dem Feldweg auf Höhe der Kleingärten auf dort mit abgedeckten Taschenlampen wartende Personen und zieht sich erneut von zu Hause zurück. Per Mobilfunk informiert er seine im Hause wartende Mutter. Anschliessend erhielt er per Mobilfunk einen Telefonanruf von einem Mann, der sich als Mitarbeiter der Polizeistation Weilburg ausgab und ihn aufforderte, zurück zu seinem Wohnhaus zu kommen. Der CID Institutsleiter lehnte dies mit der Begründung ab, wegen der Dunkelheit, der Totschlagsattacke, der nach wie vor unübersichtlichen Situation und auf dem Feldweg wartenden Unbekannten mit Taschenlampen werde er der Aufforderung nicht nachkommen. Möglicherweise informierte er den anrufenden "Beamten" auch über den wiederholten Totschlagsversuch des Fabrikbetreibers oder rief zur Kontrolle auch parallel auf der Polizeistation Weilburg an. Am Folgetag erstattete er wegen der Attacke Strafanzeige mit Strafantrag gegen Mark Zanger und Sabine Kapp. 





Oktober, 12.

Zum zweiten Male und offensichtlich in der Absicht, eine Mauer quer vor dem CID Hauseingang zu bauen schaufelt Mark Zanger einen Graben entlang der von ihm gedachten Linie an welcher er auf dem Familienanwesen Zanger eine von ihm ausgedachte Grenze ziehen möchte. Begleitet wird er dabei von seinem Sohn Sylvan und Markus Stalla. Den Bodenaushub schleudert er zum zweiten Mal über die Bepflanzung des CID Vorgartens.

Markus Stalla, Sylvan Zanger, Mark Zanger beim zweiten Grabenaushub quer vor der CID Hauseinfahrt.
Über die Vorgartenbepflanzung des CID Institutes geschleuderter Erdaushub






Oktober, 31.

Symptomatisch für die 24 Monate später von Mark Zanger und seinen "beamteten Freunden" praktizierte "Abfuhr" seiner 75-jährigen Mutter Rosemarie ist die am 31.10.2010 gezeigte Verachtung gegenüber seiner "eigenen Familie", die durch einen Stiefeltritt gegen den Briefkasten des CID Institutes zum Ausdruck kommt. 

 


November, 7.

Nachts stürzt auf der Terrasse des CID Institutes gelagertes Brennholz um




November, 11.

Die Kommunikation zu der Friedberger Malerin Su Kyoung Yu wird aus nicht verständlichen Gründen plötzlich extrem gestört, vermutlich auf Intervention von dritter Seite. Zwischen Frau Friedl und dem Atelier Piedras del Río war im Februar 2010 ein informeller Kontakt entstanden, der direkter Anlass für den Aufbau der Präsentationszone "Universe Mosaique Lake" im Vorgarten des Hauses wurde. Ziel war die Integration des  zwischen 2002 und 2010 isoliert in Weilmünster heranwachsenden Ateliers mit der regionalen Künstlerszene durch die Erschaffung einer sichtbaren und präsentablen Visitenkarte für die Keramikkunstwerke der deutsch-Kolumbianischen Immigranten. Frau Friedl, die weder vom Bau noch von der Zerstörung des Mosaikgartens am 9.7.2010 Kenntnis hatte, hatte Peter Zanger zu ihrer Vernissage am 2.11.2010 in der Galerie Trinkkur in Bad Nauheim eingeladen und dort die weitere Aufrechterhaltung der Beziehungen zwischen ihrem und seinem Atelier vereinbart. Von der Ausstellung hatte der CID Institutsleiter Fotos angefertigt welche er an das Email des Ateliers von Frau Friedl sandte. Am 7.11. bedankte sie sich freundlich für die Fotografien. Am 11.11. erhielt Peter Zanger dann eine beleidigende Nachricht per Email, welche weder dem Umgangston bzw. der Wortwahl von Frau Friedl entsprach noch einem nachvollziehbaren Anlass entsprang, so dass auf Seiten von CID die Vermutung entstand, Su Kyoung Yu sei gar nicht persönlich die Absenderin bzw. Redakteurin dieses Emails. 

Angeblich erstattete Frau Friedl Wochen später sogar eine Strafanzeige wegen "Stallking" gegen Peter Zanger welche ihm über die Polizeistation Weilburg schriftlich zugestellt wurde mit der Aufforderung, zu einer Erkennungsdienstlichen Behandlung zu kommen, was der CID Institutsleiter allerdings verweigerte. In der Folge entstand desweiteren ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Giessen wegen dessen Peter Zanger ebenfalls angeschrieben wurde. Beide Korrespondenzen beantwortete er mit einem Schreiben in welchem er sich hochachtungsvoll gegenüber Frau Friedl äusserte. 

Zeitparallel tauschte die Zanger OHG um den 11.11.2010 den blauen Mitsubishi Fabrik-PickUp gegen einen schwarzen Kia PickUp aus. Kia ist eine koreanische Automarke. Der Weilmünster am nächsten liegende Kia Händler sitzt in Weinbach-Edelsberg.


Emails zwischen Atelieryu und Atelier Piedras del Rio




November, 15.

Nach dem Rückzug des vor dem CID Hauseingang quergestellten Schrott PKW auf den Fabrikhof wird am achten Jahrestag des Todes von Rolf Zanger der Briefkasten des CID Institutes zum dritten mal direkt attackiert und umgetreten. Auf dem Fabrikgelände anwesend waren Markus Stalla, Sabine Kapp (HG-A 1165) und Mark Zanger.

Am 8ten Todestag von Rolf Zanger umgetretener Briefkasten seines Wohnhauses (24 Monate vor der Totoperation durch Schädeltackerung seiner Frau Rosemarie Zanger in der Neurochirurgie Frankfurt).

Anwesende zur Zeit der Briefkastenattacke
  
    

Dezember, 24.

Unter einem Vorwand mischt sich Wolfgang Lechner kalendarisch-symbolisch erneut in die Weilmünsterer Familienangelegenheiten ein, indem er eine faule Denuntiation des Fabrikbetreibers Mark Zanger, mittels welcher er von seiner Autorenschaft der Zweiten Mosaik-Gartenzerstörung (schwere Sachbeschädigung) vom September 2009 abzulenken versuchte. Der scheinbare Weilburger Amtsrichter generierte deswegen ein Strafverfahren wegen Beleidigung gegen Peter Zanger um so von der Attacke des Amts-Richter-Zöglings Mark Zanger abzulenken. Wolfgang Lechner stand dabei hausintern unter dem Zwang von seiner Rolle als intriganter Treiber der Auseinandersetzung und Kopf des Gemetzels ablenken zu müssen da seine neue Untergebene AR´in Diemer ihn wegen der laufenden Schadensersatzklage vermutlich als Konfliktgenerator erkannt und durchschaut hatte. Er musste als ein Verfahren gegen Peter Zanger erfinden denn es konnte ja nicht sein, "dass der Mark das gemacht hat".    



Fazit:

Der CID Institutsleiter fand in den Richtern, welche die in 3 Verfahrensbestandteile gesplittete Anklageschrift gegen die Mosaikzerstörung am Weilburger Amtsgericht übernahmen und "weiterführten", nicht die notwendige Unterstützung bzw. den Rückhalt, der notwendig gewesen wäre, um die Dynamik der Ereignisse am Institutsstandort Weilmünster zum Guten zu wenden. Vermutlich war es eine Dummheit und Illusion zu glauben, in dem hierarschisch strukturierten Hause  Personen finden zu können, die sich dem "vom Kopf" vorgegebenen "Das machen wir so" hätten lösen und eine individuelle Haltung einnehmen können. Alleine schon die Tatsache, dass die Regionaljustiz nach dem Tod von Gertrud Zanger im Februar 2005 genau dem Personenkreis Rückhalt gewährte, der die Fabrikantin totgefahren hatte, hätte vom CID Institut als masstabsetzender Parameter erkannt werden müssen, denn daraus leitete sich zwingend ab, das das von Wolfgang Lechner geführte Amtsgericht erstens der Mosaikzerströung bereits sein Plazet gegeben hatte und somit gar keine andere Grundhaltung mehr einnehmen konnte, wenn es sich als Institution nicht selbst in Frage stellen wollte. Somit war klar, dass die damals massgebliche "Herrenriege" bereits einen Strang für eine bestimmte Personengruppe geknüpft und zugezogen hatte und das erneute Herantreten an diesen Personenkreis nur weitere Opfer fordern würde. So stellte aus heutiger Sicht das erneute und sinnlose und dümmliche Beschreiten des Legalitätsweges als Reaktion des CID Institutes auf das Gemetzel vor der eigenen Haustüre vom 1.-9.7.2010 insbesondere deswegen einen Fehler dar, dass so "schlafende Hunde" innerhalb eines Personenkreises geweckt wurden, die den CID Institutsleiter nach der "Wegbringung" vom Juli 2010 schon für endgültig ausgeschaltet hielten, was zur Entwicklung einer neuen Strategie dieser Gruppe gegen das CID Institut und Keramikatelier Piedras del Río bzw. seinen Institutsleiter führte, den "mann ja noch gar nicht erwischt hatte".

Für "die Justiz" bestand zuerst das Problem, die Angriffsenergie des im Oktober 2010 unerwartet neuerstarkt zurückgekehrten Institutsleiters zu brechen. Dies geschah durch einen Doppelschlag des Paares Wolfgang Lechner - Mark Zanger der sich in dem vorangehend beschriebenen "Doppelpass" von Totschlagsversuch (am Vorabend des Verfahrenstermines vom 7.10.2010) und Fake-Anklageschrift (vom 24.12.2010) mit nachfolgender Verurteilung durch den "Amtsrichter" wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe manifestierte - eine offensichtliche Rache für die von der Staatsanwaltschaft gezahlte Entschädigung für den Freiheitsentzug und der Versuch, diese materielle "Kraft" wieder kaputtzumachen.

Nachdem die vom allgemeinen Protest gegen das Zerstörungsgemetzel gegen den Mosaikgarten getragene, neue Logik des Gerichtsverfahrens so von Lechner gebrochen worden war, sann der "Herre" mit Konsorten auf einen Weg, wie den Restaurationsbemühungen des Mosaikgartens für immer das Genick gebrochen werden könnte und natürlich fand die in dieser Hinsicht erfahrene Gruppe in Andreas Plahl auch einen Spezialisten für diesen Plan. Bereits wegen der Möttauer Wasserwerksgräber als potentieller Autor der Waldgräber-Baggerei mittels Radbagger (März 2006) im Gespräch und in familiärem Zusammenhang zum Brandanschlag auf das Wohnhaus Nassauer Strasse 23b vom 1.1.2008 sowie in Verwandtschaftsbeziehung zu einem lokalen Versicherungsunternehmen stehend, kristallisierte sich dieser "Schulfreund von Mark Zanger" Mitte Juni 2011 als menschliche Brechstange der immer mehr als Terrorgruppe auftretenden, regionalen Herrenriege heraus.

Dem hier beschriebenen Konglomerat bestehend aus Mark Zanger, seinen Schulfreunden, Wolfgang Lechner, Hans & Antonie Takaczs und dem Regionalphänomen "die Polizei" - welche letztere sicher nicht 100% identisch mit den offiziellen Hessischen Polizeibeamten wirkt und auftritt aber die hier auch nicht vollständig diskreditiert werden soll, denn gerade in diesem Berufsrahmen fanden sich Menschen, die insbesondere Rosemarie Zanger starken Rückhalt gewährten - standen "vor Ort" alleine Peter und Rosemarie Zanger gegenüber welche in ihrer Grundhaltung insbesondere durch die Umstände des Verlustes ihrer beiden Haupt-Alliierten Rolf und Gertrud geprägt waren.

In weiterem Rahmen wirft der Auftritt der "Firma Hohm" am 9.7.2010 sowie der Initiatoren dieses Ereignisses tiefergehende Fragen auf. Die Existenz des Unternehmens Hohm war dem CID Institut bis dato unbekannt, der Unternehmensleiter aber "ein Schulfreund des Mark Zanger". Eine weitere Hintergrund-Verbindung zu diesem Unternehmen könnte über Strukturen des ehemaligen Bundesnachrichtendienstes hergestellt worden sein. Im September 2002 war wie erwähnt von Foto CID zufällig ein Bild eines Fachwerkhauses mit Brandschaden vom 29.9.2002 aufgenommen und im CID Fotoarchiv abgelegt worden, ohne dadurch weitere Recherchen in diese Richtung zu begründen. Der Diafilm mit dem Bild war bei Saturn-Hansa Frankfurt Bergerstrasse entwickelt worden, also dort vermutlich von einer Abteilung Bildauswertung registriert worden. Diese BND Abteilung könnte die Kamera von Foto CID im Hintergrund langjährig systematisch begleitet haben (Weitere Zusammenhänge bestanden hierzu in: Filmentwicklung Attentat Honda September 1985 / Abdunklung der Täterfotos auf dem Fluchtmotorrad, Foto Mark Zanger Andrea Buhlmann Fink Gertrud Zanger April 2004, Foto Moschee Usingen November 2004 als Vorlauf für Mordanschlag auf Gertrud Zanger). 

Nun ergibt sich, das das 2002 fotografierte Wohnhaus in Audenschmiede mit dem Inhaber des Baggerunternhemens Peter Hohm in Verbindung stand.

Könnte über eine "informelle Schleife" der BND Fotoauswertung zur "Weilmünsterer Bankraubszene" die "Firma Hohm" durchdacht zum Einsatz gegen CID Institut "gefahren" worden sein, um den für den sensiblen informellen Zusammenhang störenden Fotografen "auszumachen" ? Der Verdacht, das ein solcher Zusammenhang existiert, wird durch die Meldung verstärkt, dass 2 Wochen vor dem Wohnhausbrand "bei Hohm" ein PKW auf dem Volksbank Parkplatz brannte, was auf ein bankraubbezogenes Attentat hinweist.

Zieht man nun eine Parallele über das unpublizierte Bild von Foto CID vom September 2002 über das Attentat auf Gertrud Zanger im Februar 2005 und den Brandanschlag auf ihr am 1.1.2008 von H. Plahl bewohntes Wohnhaus so ist der Auftritt von Peter Hohm bei der Ausrottung des CID Gartens im Auftrag von Mark Zanger leider mehr als ein Indiz dafür, dass das Trio Mark Z., Peter H. und Andreas P. organisch mit mindestens einem der 4 Weilmünsterer Banküberfälle von 1997-2000 in Zusammenhang stehen.

Zwar ist das CID Institut hier nicht damit beauftragt, Klarheit über die Details der 4 Weilmünsterer Banküberfälle herzustellen, doch ist die hier angesprochene Logik der Verwicklung der lokalen "Schul-Brüder-Szene" in die lokalen Bankraube für die Frage von Bedeutung, ob nach der Ausschaltung von Gertrud Zanger auch die Abholung ihrer Nachbarin Rosemarie Zanger - einer intimen Kennerin der "Schulfreunde Mark Zangers" und ihrer Abenteuer - am 6.11.2012 nichts anderes war, als die Tötung einer weiteren Zeugin der Verwicklung dieser Gruppe in mindestens einen der Bank Hold-Ups.

Fast noch interessanter als die Frage nach der Psychologie der "Drei Bürschchen" und ihrer mehr administrativ integrierten Klassenkameraden ist die Klärung, welch merkwürdige Rolle die "Regionaljustiz" als distanzierte Betrachterin der  Nach-Bankraub-Zeugen-Ausschaltungswelle einnehmen will, so als hätte sie "den Laden selbst organisiert".




Redaktion: www.cid-institut.blogspot.com


Stand: 22.6.2017 - 5.57. am